Unser Gourmetfleisch für Pfanne,Grill und Braten
Färsenfleisch vom Hohenloher Weiderind
sind ausgewachsene weibliche Rinder,
die noch nicht gekalbt haben.
schätzen das langsam gewachsene Rindfleisch sehr, der Geschmack ist mild und doch sehr typisch für Rindfleisch
Unsere Bratenstücke werden superweich und butterzart. Die Steaks halten den Fleischsaft vorbildlich und schmecken dazu noch super.
hat eine kräftige rote Farbe, feine Fasern und wird von vielen feinen Fettäderchen durchzogen
Durch das fein eingelagerte Fett schmeckt Färsenfleisch intensiver, denn der Geschmacksträger Fett kann besser wirken, da er bestens im Muskelfleisch verteilt ist
Spezielle Fütterung
Unser Hohenloher Rindfleisch
Teilstücke für Steak, Braten und Kochen
Innen zartrosa und außen knusprig braun
Rindfleisch ist für viele Fleischliebhaber das höchste der Gefühle.
Vielfältig sind die Zubereitungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Teilstücke.
Einige Teilstücke eignen sich bestens für die Zubereitung von zarten Braten.
Aus anderen lassen sich dagegen saftige Steaks schneiden.
Das richtige Fleischstück ist eine wichtige Voraussetzung, damit die unterschiedlichen Gerichte gut gelingen.
Wir beraten Sie fachkundig und gerne bei Ihrer Auswahl!
8 - Dünnung
9 - Spannrippe
10 - Brustkern
11 - Schulter / Bug
12 - Hesse / Wade
13 - Schwanz
Braten
Grillen
Schmoren
Sieden
Unser Gourmetfleisch für Pfanne,Grill und Braten
Färsenfleisch vom Hohenloher Weiderind
Das begehrte Filet liegt unter dem Roastbeef. Da die Rückenmuskulatur weniger beansprucht wird, ist das Filet besonders zart und feinfaserig. Aus diesem Stück schneidet man die klassischen Steaks wie Filetsteaks, Chateaubriand, Tournedos und Medaillons. Die Filetspitzen in Würfel geschnitten eignen sich zu „Boeuf Stroganoff“ oder Filetgulasch.
Der Rostbraten stammt aus dem vorderen Teil des Rinderrückens. Er ist besonders saftig da sein Muskelfleisch von feinen Fettäderchen durchzogen wird. Der etwas höhere Fettgehalt (10%) und die besonders kurze Fleischfasern machen den Rostbraten – ob mit oder ohne Knochen – zur ersten Wahl für Pfanne & Grill.
Die Rinderhüfte ist aufgrund Ihrer lockeren Faserstruktur
nicht nur zart und mürb, sondern auch fein marmoriert
(mit intramuskulärem Fett durchzogen). Damit eignet Sie sich hervorragend für das schnelle Garen. Gut abgehangen (gereift) gibt es hervorragende Beef und Rinderhüftsteaks, auch zum Braten und Schmoren eignet sich dieses Teilstück hervorragend.
Die Hohe Rippe stammt aus dem vorderen Rücken zwischen Hals und Rostbraten. Sie gehört zum Besten, was das Rind an Braten liefert. Die Faserstruktur ähnelt dem des Rostbratens, aber es ist noch marmorierter, dadurch wird die Hochrippe zu einem vielseitig verwendbaren Fleischteil mit einem ganz ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das zarte Fleisch der Oberschale eignet sich prima für große Rouladen und herrliche Braten, außerdem für mageres Tartar, bekömmliches Fonduefleisch und Beefsteaks.
Das Muskelfleisch der Unterschale ist perfekt zum Kochen, Pökeln und Schmoren.Das Fleisch ist auch für Gulasch, Rostbraten, Spickbraten oder Rouladen geeignet.
Die Rinderkugel (Nuss) stammt aus dem vorderen Teil der Keule. Ihr Fleisch ist zart und feinfaserig und fast fettfrei.
Damit eignet es sich besonders gut für Rouladen, wird aber auch gerne für Fondue, Spieße und Ragouts verwendet. Und im Ganzen ergibt dieses Fleisch einen delikaten Rindsbraten. Aber auch zum Kurzbraten und Tatar ist die Nuss geeignet
Die Rinderschulter besteht aus mehreren Teilstücken:
Dicker Bug, Schaufelstück und falsche Filet.
Alle Teilstücke des Bugs lassen sich gut braten und schmoren. Der dicke Bug eignet sich für Braten,
aber auch für Geschnetzeltes.
Das Schaufelstück verwendet man zum Kochen und Schmoren und auch für Sauerbraten ist es bestens geeignet. Das falsche Filet verwendet man für Spick- und Schmorbraten, sowie für geschmorte Ragouts.
Die Rinderbrust ist zwar etwas grobfaserig, aber sehr geschmackvoll. Sie bleibt beim Garen schön saftig, da das Fleisch kernig und von Fettschichten durchzogen ist Daher erfordert die Rinderbrust eine längere Garzeit und wird zumeist im Ganzen verwendet - vorzugsweise zum Sieden und Schmoren. Es gilt jedoch auch unter Barbeucue-Fans als Geheimtipp
Als stark beanspruchter Teil der Bewegungsmuskulatur ist die Wade natürlich stark mit Sehnen (Flachsen) durchwachsen. Dieses massive Kollagen erfordert langes Garen bei mäßigen Temperaturen. Gulaschkenner würden ganz sicher nicht auf die typische Gallerte und das besonders aromatische Fleisch der Wade verzichten wollen.
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